Mit viel Vorfreude sind wir am Freitag frühmorgens mit den Autos nach Brülisau gestartet. Nach einer Stärkung mit Café und einer Süssigkeit in der ortsansässigen Bäckerei fuhren wir zu unserem Treffpunkt, was auch die Endstation des privaten Vekehrs war. Dort wartete bereits der Präsident der Al ... Mit viel Vorfreude sind wir am Freitag frühmorgens mit den Autos nach Brülisau gestartet. Nach einer Stärkung mit Café und einer Süssigkeit in der ortsansässigen Bäckerei fuhren wir zu unserem Treffpunkt, was auch die Endstation des privaten Vekehrs war. Dort wartete bereits der Präsident der Alpgenossenschaft und deren Senn.Nach einer kurzen Begrüssung und der Verstauung der Rucksäcke in den Allradjeep konnten wir in den mit Strohballen ausgekleideten Anhänger einsteigen und die steilen Anstiege auf entspannte Weise geniessen. Natürlich auch um unsere Kräfte für die wartende Aufgabe zu schonen. Endstadion war dann das Berggasthaus Bollenwies, wo wir unsere Rucksäcke schulterten und noch eine halbe Stunde in beeindruckendem Bergpanorama dem Fählensee entlang wanderten zu unserem Einsatzort. Rucksäcke verstauen im Massenlager über dem Kuhstall und los geht es mit Handschuhen bewaffnet (gesponsert von Dario) mit Bruno in die steilen Berghänge des Tals. Erster Ueberblick von unten, da hat es ja keine Steine! Bruno, gehen wir mal hoch und schauen uns das an. Nach kräfteraubendem Aufstieg mit rutschen und halten oben angekommen, oha, da hat es viele Steine. Grosse und kleine im Gras und in den Bergfurchen versteckt. Nach kurzer Einführung von Bruno gingen wir ans Tageswerk. Die Steine teilweise flott geworfen oder im Kübel gesammelt deponierten wir seitlich der Grünflächen in Schuttablagerungen. Wenn die Fläche zu gross war, legten wir grosse Steinhaufen an. Mittagessen! Alle den Hang runter zur Alphütte mit Spaghetti Bolognese, Eistee, auch der Kafi durfte natürlich auch nicht fehlen. Und wieder geht’s los weiter hinten ins Tal und den Hang hoch, mit neuem Elan und ……..wieder Steine. Als Pausenunterhaltung ist dann noch ein Super Puma von Heli Swiss mit einem Bagger am Seil zu unserer vermeintlichen Entlastung eingeflogen. Leider hat sich dies nicht bewahreitet und wir machten einfach weiter. Ungeahnte Körperteile meldeten sich langsam. Abends Rückmarsch zur Alp wo einige den kühlen See zur Erfrischung aufsuchten. Eine Wanderung zum Gasthaus Bollenwies für ein kühles Bier das musste sein. Zurück für das Nachtessen und den einen oder anderen Cafi Fählenalp Lutz.Zeit zum Schlafen , müde und glücklich sinken wir in tiefen Schlaf. Morgen, kein Hahn hat gekräht aber alle ausgeruht mit leichten körperlichen Zeichen des Vortages.Morgenessen um 7.30 Uhr mit Cafi,Anke Konfi und Brot bei herrlichem wolkenlosen, sonnigem Himmel. Ueli der Sohn vom Senn begleitet uns zu neuen Berghängen und alles geht geht von Neuem los…Zum Zmittag laufen wir zurück und es gibt herrliche Käsehörndli mit Zwiebeln, Cafi und Keksen.Nach einer Stunde Pause laufen wir zurück und widmen uns den vertrauten Steinen. Um vier ist Schluss und wir gönnen uns ein Bad im herrlich kalten Bergsee.. Nun zurück? Nein der Senn Sepp kommt angerannt und hat noch ein Problem mit dem Bagger.Beim ausbaggern des Bachbettes hat sich eine Raupe vom Antrieb abgelöst. Ok, wir sind Bergversetzer und für alle Fälle vorbereitet. Unsere Abreise muss warten. Auf geht’s mit 20minütigem Marsch inkl. Werkzeug zum defekten Bagger.Mit viel Kraft und Mühe konnten wir mit vereinten Kräften die Raupe in diesem engen Kanal wieder fachgerecht montieren.. Der herzliche Dank der Alpfamilie war unser Lohn..Ein bisschen verschwizt und dreckig haben wir uns auf den Rückweg gemacht.. Mit Jeep und Anhänger im Wissen ein kleiner Teil zur Erhaltung und Pflege der Alpweiden beigetragen zu haben verlassen wir unseren Einsatzort. »use gange» so wie es der Aepler sagt. Ein wunderbarer Einsatz ohne Unfall ist zu ende gegangen. Ich danke allen die dazu beigetragen haben. Schönes Wetter viele Eindrücke, imposante Bergkulisse werden uns sicher in den nächsten Tagen begleiten.
Darf man sich innerhalb von Rotary gegenseitig auf die Schippe nehmen? Darauf kann m...
Der am 2. November 2004 gegründete RC Wettingen-Heitersberg ist ein junger Club und einer von weltweit mehr als 33 000 Rotary Clubs. Rotary International ist die älteste Service-Club Organisation der Welt. Die Mitglieder eines Rotary Clubs setzen ihre beruflichen Fähigkeiten in ehrenamtlicher Arbeit ein um anderen zu helfen – getreu dem Motto "Selbstloses Dienen". Der RC Wettingen-Heitersberg leistet im Sinne der humanitären Hilfe Beiträge für Projekte in Thailand. Mit dem clubeigenen Gemeindienst werden weiter vielfältige, regionale Projekte in den Bereichen Soziales, Kultur und Gesellschaft unterstützt. Jedes Jahr, wenn immer möglich, realisiert der RC Wettingen-Heitersberg für ein bis zwei jungen Menschen aus unserem Clubgebiet einen Jahresaufenthalt im Ausland. Gleichzeitig werden durch Mitglieder ein bis zwei Studierende aus aller Herren Länder hier für ein Jahr mit der deutschen Sprache und vor allem mit der Kultur der Schweiz vertraut gemacht. Rotary ist eine weltweite Organisation von über 1,2 Millionen Frauen und Männern. Rotary Clubs sind unabhängig, überparteilich und nicht konfessionell gebunden. Sie stehen Angehörigen aller Kulturen, Rassen und Glaubensrichtungen offen.
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